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Die Zwei Säulen der interkulturellen Kommunikation

Sprache und Kultur bilden zusammen die Grundlage für erfolgreiche und unmissverständliche internationale Kommunikation, da die Kenntnis der Kultur in Verbindung mit der entsprechenden Sprache das Überwinden von Sprachbarrieren ermöglicht. Die Globalisierung hat viele Unternehmen dazu bewegt, in den internationalen Markt einzusteigen, wodurch sie unter anderem mit der Notwendigkeit konfrontiert werden, ihre Produkte und Dienstleistungen den entsprechenden Zielgruppen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen anzubieten. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, dass eine einfache wörtliche Übertragung eines Textes oder einer Rede von der Ausgangssprache in eine Zielsprache den Bedürfnissen international tätiger Unternehmen nicht gerecht wird. Die Rolle der interkulturellen Kommunikation im Marketingbereich wird jedoch trotzdem in zahlreichen Unternehmen immer noch unterschätzt. Oft wird der Einsatz von automatischen Übersetzungssystemen bevorzugt, obwohl die Lösung in der Realität nicht ganz so einfach ist: Die Fähigkeiten und die Erfahrung von FachübersetzerInnen sind nach wie vor nicht zu ersetzen.



Eine Sprache besteht nicht nur aus Lauten

Abgesehen von Grammatik und Wortschatz zeichnet sich eine Sprache durch Nuancen aus. Berücksichtigt man das nicht, besteht das Risiko das Wesent-liche der Botschaft nicht zu vermitteln und dadurch das Thema zu verfehlen. Gerade im Bereich des internationalen Marketings ist es ohne eine solide Kommunikations-strategie nicht denkbar, Zielgruppen auf dem internationalen Markt erfolgreich anzu-sprechen. Übersetzen allein reicht nicht aus, sondern der Inhalt muss auch an das gewünschte Publikum angepasst werden. Das Team von Pineta hat diesen wich-tigen Aspekten stets fokussiert und sie zu einem primären Bestandteil seiner Dienstleistung gemacht. Daher gelingt es uns, durch die Lokalisierung und Transkreation von Ausgangstexten eine angemessene Synchronisierung der Inhalte zu gewährleisten und gleichzeitig ihren Sinn und Zweck zu bewahren.



Lokalisierung und Transkreation

Jedes Land hat seine eigene Vermarktungskultur und seine eigenen Gebräuche, die den Wert der angebotenen Produkte und Dienstleistungen stark beeinflussen. Ein sehr häufiges Beispiel ist der Unterschied zwischen Italien und Deutschland im Bereich der Genuss- und Lebensmittel. Wenn zum Beispiel italieni-sche WeinproduzentInnen beschließen, ihre Produkte in den deutschsprachigen Raum zu vermarkten und zu exportieren, muss der Inhalt ihrer Website an wichtige unterschiedliche Aspekte angepasst werden: Im deutschsprachigen Raum als auch in anderen nordeuropäischen Ländern ist die Wertschätzung und dadurch die Import-vielfalt italienischer Genuss- und Lebensmittel im Laufe der letzten Jahre stetig ge-stiegen. Eine wesentliche Rolle dabei spielt ganz besonders deren Qualität sowie die Sommerurlaubsemotionen der Zielgruppe. Daher ist es für die entsprechende Ver-marktung ratsam, die Herkunft des Weins in Verbindung mit einer kurzen, aber präg-nanten Erzählung hervorzuheben, die die LeserInnen neugierig auf das Produkt macht, indem die Sehnsucht nach dem sonnigen und warmen Süden geweckt wird. Während aber bei der italienischsprachigen Zielgruppe offensichtlich auf ganz ande-re Produktmerkmale und Aspekte Wert gelegt werden muss, um das Interesse und die Aufmerksamkeit der LeserInnen zu wecken. Die Unterschiede zwischen den Zielgruppen und ihren Bedürfnissen führen dazu, dass eine einfache Übersetzung oft nicht ausreicht, um zu kommunizieren, und gerade hier kommen die professionellen Fähigkeiten der ÜbersetzerIn-nen zum Zug, um eine effektive und unmissverständliche inhaltliche Synchronisation zu garantieren.

M M X X I I        Pineta Roma
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Die Zwei Säulen der interkulturellen Kommunikation

Sprache und Kultur bilden zusammen die Grundlage für erfolgreiche und unmissverständliche internationale Kommunikation, da die Kenntnis der Kultur in Verbindung mit der entsprechenden Sprache das Überwinden von Sprachbarrieren ermöglicht. Die Globalisierung hat viele Unternehmen dazu bewegt, in den internationalen Markt einzusteigen, wodurch sie unter anderem mit der Notwendigkeit konfrontiert werden, ihre Produkte und Dienstleistungen den entsprechenden Zielgruppen unterschiedlicher Sprachen und Kulturen anzubieten. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, dass eine einfache wörtliche Übertragung eines Textes oder einer Rede von der Ausgangssprache in eine Zielsprache den Bedürfnissen international tätiger Unternehmen nicht gerecht wird. Die Rolle der interkulturellen Kommunikation im Marketingbereich wird jedoch trotzdem in zahlreichen Unternehmen immer noch unterschätzt. Oft wird der Einsatz von automatischen Übersetzungssystemen bevorzugt, obwohl die Lösung in der Realität nicht ganz so einfach ist: Die Fähigkeiten und die Erfahrung von FachübersetzerInnen sind nach wie vor nicht zu ersetzen.



Eine Sprache besteht nicht nur aus Lauten

Abgesehen von Grammatik und Wortschatz zeichnet sich eine Sprache durch Nuancen aus. Berücksichtigt man das nicht, besteht das Risiko das Wesent-liche der Botschaft nicht zu vermitteln und dadurch das Thema zu verfehlen. Gerade im Bereich des internationalen Marketings ist es ohne eine solide Kommunikations-strategie nicht denkbar, Zielgruppen auf dem internationalen Markt erfolgreich anzu-sprechen. Übersetzen allein reicht nicht aus, sondern der Inhalt muss auch an das gewünschte Publikum angepasst werden. Das Team von Pineta hat diesen wich-tigen Aspekten stets fokussiert und sie zu einem primären Bestandteil seiner Dienstleistung gemacht. Daher gelingt es uns, durch die Lokalisierung und Transkreation von Ausgangstexten eine angemessene Synchronisierung der Inhalte zu gewährleisten und gleichzeitig ihren Sinn und Zweck zu bewahren.



Lokalisierung und Transkreation

Jedes Land hat seine eigene Vermarktungskultur und seine eigenen Gebräuche, die den Wert der angebotenen Produkte und Dienstleistungen stark beeinflussen. Ein sehr häufiges Beispiel ist der Unterschied zwischen Italien und Deutschland im Bereich der Genuss- und Lebensmittel. Wenn zum Beispiel italieni-sche WeinproduzentInnen beschließen, ihre Produkte in den deutschsprachigen Raum zu vermarkten und zu exportieren, muss der Inhalt ihrer Website an wichtige unterschiedliche Aspekte angepasst werden: Im deutschsprachigen Raum als auch in anderen nordeuropäischen Ländern ist die Wertschätzung und dadurch die Import-vielfalt italienischer Genuss- und Lebensmittel im Laufe der letzten Jahre stetig ge-stiegen. Eine wesentliche Rolle dabei spielt ganz besonders deren Qualität sowie die Sommerurlaubsemotionen der Zielgruppe. Daher ist es für die entsprechende Ver-marktung ratsam, die Herkunft des Weins in Verbindung mit einer kurzen, aber präg-nanten Erzählung hervorzuheben, die die LeserInnen neugierig auf das Produkt macht, indem die Sehnsucht nach dem sonnigen und warmen Süden geweckt wird. Während aber bei der italienischsprachigen Zielgruppe offensichtlich auf ganz ande-re Produktmerkmale und Aspekte Wert gelegt werden muss, um das Interesse und die Aufmerksamkeit der LeserInnen zu wecken. Die Unterschiede zwischen den Zielgruppen und ihren Bedürfnissen führen dazu, dass eine einfache Übersetzung oft nicht ausreicht, um zu kommunizieren, und gerade hier kommen die professionellen Fähigkeiten der ÜbersetzerIn-nen zum Zug, um eine effektive und unmissverständliche inhaltliche Synchronisation zu garantieren.

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